Vor Jahren waren wir schon mal in den Gorges du Verdon und wir dachten  stets mit einer gewissen Sehnsucht an diese herrliche Zeit. Im Frühsommer kommen nämlich zu der atemberaubenden Landschaft noch die tollen Blumen dazu.

 

 

Abbildung 1 :  Von Nizza kommend kann man das wildromantische Var-Tal hochfahren. 

 

Abbildung 2 :  Über zwei Pässe mit Orchideen am Strassenrand, z.B. diese Pyramidenorchis, gelangt man bald zum …

 

Abbildung 3 :  Lac de Castillon, einem Stausee des Verdon.  Weiter geht es durch Castellane hindurch nach …

 

  

Abbildung 4 :  … Point Sublime unterhalb Rougon.  Dort ist der schönste Aussichtspunkt an der Hauptstrasse in die Schlucht. Auf abenteuerlichen Nebenstrassen kann man an Stellen mit fast 700 Meter Höhendifferenz zum Fluss gelangen, und das fast senkrecht.

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Abbildung 5 :  Wenn schwere Gewitter angesagt sind, sollte der Schluchtweg wegen Hochwassergefahr nicht begangen werden. 

 

 

Abbildung 6 :  Vom hohen Punkt im Hintergrund sind es über 700 Meter bis zum Schluchtgrund. Die Nebenstrasse führt links etwas tiefer vorbei und windet sich in engen Passkurven mehrere hundert Meter in die Schlucht. 

 

Abbildung 7 :  Rougon liegt von der Strasse aus gesehen verborgen hinter einem Felsen.  Von hier führen verschiedene, nicht beschilderte Wege durch die wilde Natur.

 

Abbildung 8 :  Von hier sieht man rechts oben die Felswand mit der dramatischsten Sicht in die Tiefe.   

 

Abbildung 9 :  Der weisse Provence-Lein ist auch eine gute Gartenstaude für trocken-sonnige Plätzchen. 

 

Abbildung 10 :  Das Rote Waldvögelein ist eine Orchidee, die man auch in der Schweiz finden kann.

 

 

Abbildung 11 :  Nach einem Gewitter ist das Wasser lehmfarben und hoch.

 

Abbildung 12 : Einige Kilometer unterhalb der Schlucht liegt das malerische Örtchen Moustiers-Sainte-Marie. 

 

Abbildung 13 :  Der Ort ist gepflegt, aber nicht überrenoviert. Der weisse Punkt in den Wolken fast senkrecht über der Kapelle oben in der Schlucht ist ein Stern, das Wahrzeichen des Ortes. Er wurde vor mehreren hundert Jahren an einer quer über die Schlucht gespannten Kette aufgehängt.

 

Abbildung 14 :  Der Wildbach aus der Schlucht teilt und belebt den Ort.  Wir sind hier von einem Gewitter überrascht worden, das wir in einer Bar genüsslich an uns vorbeiziehen liessen.

 

Abbildung 15:   Noch über eine halbe stunde später liegt der Hagel über der Schlucht im Strassengraben.

 

Abbildung 16:  Bei einem Pastis geniessen wir die Zeit bis zum Abendessen, während in der Schlucht drüben ein Helikopter Bergsteiger birgt, die in der Wand vom Gewitter überrascht worden waren.

 

 

Abbildung 17:  Nach fünf Uhr am Nachmittag wird es still auf dem Aussichtspunkt und wir haben das Naturmonument für uns alleine.   

 

 

Abbildung 18:  Es muss nicht immer der Sonnenuntergang sein, nicht?

 

 

 

 

 

 

 

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