Bunte Rabatte
Kübelpflanzen in Reih und Glied
Böschung mit Findlingen
Der Teich mit (zu) kleiner Sumpfzone und Moorbeet
Der Wintergarten
kleiner Kies/Sand-Garten
Aussicht hinüber zum Heslibachtobel
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Obwohl wir hier an der sogenannten leben, haben wir keine Seesicht. In Richtung nordwest ist aber noch etwas Landwirtschaft, so dass wir doch immerhin einen Blick ins Grüne geniessen können. Regelmässig lassen sich da Rehe und Füchse beobachten. Die Katzen werden der Mäuse in der Wiese leider nicht Herr, auch wenn Rotmilan und Mäusebussard zu helfen versuchen. Diese Wiese gilt als ökologische Ausgleichsfläche. Von Monat zu Monat und von Jahr zu Jahr wechselt das Bild der dominierenden Blumen und Gräser. Viele Vögel geniessen die unvergifteten Samen und Insekten. Leider ist es auch eine Quelle für die ständige Wühlmausplage. Wie viele Rosen sind ihnen bereits erlegen! Künftig werden wir Rosen wohl nur noch in Drahtkörben pflanzen können. Aber auch Tulpen- und Lilienzwiebeln und ganze Horste von Fackellilien wurden zu Mäusefutter. Jetzt räuchern wir die Mäuse konsequent mit Schwefel aus.
Bedingt durch den hohen Lehmgehalt des Bodens haben wir auch bei verschiedenen Pflanzen Pilzprobleme, vor allem bei Goldregen, Sommerflieder und Hibiskus.
Über der Nordwestböschung haben wir eine Sommerblumenrabatte angelegt. Weil sich viele Blumen zur Sonne neigen, schauen sie uns aus dieser Richtung entgegen. Dahinter folgt noch eine Pflanzung von Pfingstrosen und Johanniskräutern. Die Böschung selbst ist mit Efeu bewachsen, um dem Unkraut Herr zu werden, versetzt mit einigen nicht zu hohen Büschen.
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